Die YCBS-Herbstfahrt 2023 zu Königssee ist am 30. September gut über die Bühne gegangen. Ein übersichtliches Bild ist nun auf der YCBS-Homepage eingestellt und darf bewundert werden. Weitere Aufnahmen als Kurzbericht sollten in absehbarer Zeit nachfolgen.

Hier also der erste Bildverschnitt – die ganze Herbstfahrer-Crew am Königssee mit Sankt Bartholomä über den Köpfen der wackeren Runde:


Inzwischen ist der Nachtrag eingetroffen – eine nette Bilder-Selektion aus einer größeren digitalen Sammlung (Aufnahmen dankend von Annemarie Brandstätter und Hermann Sauerlachner bereitgestellt). Organisator Gerhard Schmidhuber hatte neuerlich ein beachtenswertes Programm zusammengestellt und heuer auch wieder selbst den Reiseleiter gemacht. Besten Dank vom YCBS für den erfolgreichen Einsatz. Nun aber die schicken Aufnahmen:


07:49 zeigt die Busuhr, da sind die YCBS-Herbstfahrer schon eine Dreiviertelstunde auf Achse – und es geht flott voran!


Wegen Nebel gibt’s heute keine Rossfeld-Panoramastraße, so ist schon um 9 Uhr Ankunft bei der ersten Station.


In Schönau am Königssee wird gleich vorweg noch ordentlich bayrische Ausrüstung angeboten.


Abstellverbot kein Problem, da mit Bus angereist, aber Prinzregent Luitpold von Bayern steht im Weg zum Königssee!


Ein kurzer Fußmarsch und schon darf an der Kasse eine Königssee-Schiffspassage gebucht werden.


Na, da tut sich ja schon was! Warteschlage am Königssee bereits um 09:30!


Untersberg? Sind wir in der falschen Ecke gelandet? Ist das vielleicht eine Aufstiegshilfe für Salzburger?


Sattgrün statt Königsblau gibt sich heute das Wasser um den Malerwinkel!


Achtung – der Notausgang ist schlecht gesichert und eine Badeplattform gibt es auch nicht!


Die Eisarena am Königssee ist für die Innviertler Segelgruppe nicht am Programm.


Jetzt haben wir abgelegt und verlassen am Königssee damit den Ortsteil Königssee von Schönau am Königssee.


Die „Garagen“ für die Ausflugsboote sind schon teilweise geleert.


Der schlanke Königssee macht ein wenig auf Kurve, aber dahinter wird’s breiter.


Der Watzmann lässt sich heute nicht blicken, aber unter den Nebelfetzen lugt schon der Bartlmä hervor!


Für die € 27,50 wird die Königssee-Gegend ordentlich erklärt und auch das berühmte Echo geboten!


Der Touristenmagnet Sankt Bartholomä bleibt vorerst an Steuerbord liegen – es geht zurück bis Salet.


Was ist jetzt los? Ist die Lenzpumpe angesprungen oder funktioniert die Toilettenspülung nicht mehr?


Na ja, bis zum See-Ende haben wir es jedenfalls noch geschafft – Salet heißt es hier.


Zwischenstation 1 – hier darf spaziert werden. Will jemand zum Obersee wandern oder schon ein wenig einkehren?


Auch Lesen ist eine Beschäftigung, z.B. bei der Schautafel zum Nationalpark Berchtesgaden!


Fotografieren ist hier durchaus üblich – und sich mit Asiatinnen anfreunden geht auch ganz gut.


Hier am Ende des Königssees ist die Natur noch ziemlich pur – Bootshaus ausgenommen.


Dieses hat sich schon wieder renaturiert und ist somit für die Fische.


11:15 – niemand sitzt beim Bier, obwohl der Vormittag schon lange 10 Uhr überschritten hat.


Da kommt schon unser Rücktransporter, also schnell zur Anlegestelle zurück.


Durchzählen: … 15 16 17! Unsere Königssee-Wanderer sind alle da? Jaaaa – und lachen können sie auch noch!


He, nicht wieder vorbei! Wir wollen nach Sankt Bartholomä und eine Mittagspause machen.


Wunderbar, wir sind da! Alle die Bartholomäus heißen, dürfen sich auf ein Gratis-Mittagessen freuen.


Letzte Rückfahrt 18 Uhr! Na bis dahin sollte sich eine Fütterung und eine Kirchenbesichtigung schon ausgehen.


Bei diesen „vielen“ Gassen hier ist der Wirt schnell gefunden: Die Fischerei St. Bartholomä!


Hier ist Fisch beinahe Pflicht, aber es gibt halt immer auch Verweigerer: Mahlzeit!


Gut gestärkt wenden wir uns jetzt der Sakralkunst zu: Auf dem 12. Jh.-Fundament steht die im 17. Jh. erbaute Wallfahrtskirche.


Schon zu Anfang des 18. Jh. wurde die Bartholomä-Kirche barockisiert, ist aber wenig überladen.


13 Uhr ist es nun und wir sind bereit für weitere Abenteuer. Will wer schnell auf den Watzmann?


Schön war es hier, aber wir fahren doch lieber wieder mit dem „Königssee-Express“ zurück.


Na, jetzt sind die Bootshäuser aber ganz schön ausgeräumt. Sind wohl noch einige Schlitzaugen angereist.


Vielleich mit diesem Busmodell? Oder fahren wir nun per Oldtimer weiter?


Dank flottem Kücher-Transfer sind wir nun schon eine Station weiter: bei der Enzian-Brennerei Grassl.


„Ja bumm“ meint Reiseleiter Gerhard, „wer soll so viel Enzianschnaps bloß trinken?“.


Die museal-historischen Brenn-Gerätschaften waren da doch noch etwas überschaubarer.


Ja so war das in den Zeiten, wo der Wurzel-Sepp noch fleißig nach dem Enzian grub.


Aber die Schnapsbrenner sind schon lange mit der ganzen Welt verbandelt – auch mit Jamaika und Martinique.


Da gibt’s nun Kostproben: den Grassl-Gebirgsenzian Klassik und zahlreiche Varianten dazu – es ist genug da!


Leicht benebelt und damit zum heutigen Tag passend finden wir doch zum Autobus zurück: Weiter geht’s!


An Ruhpolding dürfen wir natürlich nicht vorbeifahren, denn hier gibt’s ….


…. ein gastliches Haus im Berchtesgadener Stil mit prächtigem Blumenschmuck, es ist das ….


Da sitzen sie nun schon wieder, die YCBS-Herbstfahrer, und wollen sich einen Windbeutel bestellen.


Der Renner ist wohl der Lohengrin-Windbeutel für die Kaffeepause vor der Heimfahrt, aber Alternativen gibt’s auch.


Reichlich gemütliche Stuben und hübsches Geschirr für den Kaffee lassen die Zeit schnell vergehen.


Und dann gibt’s hier auch noch den Bezug zum Meer: ein kaiserliches Marinezimmer!


Und wenn du keinen Platz mehr für die Kaffeekanne hast oder der Apfelstrudel vegan sein muss: Alles möglich!


Damit verabschieden wir uns vom Berchtesgadener Land und von der Windbeutelgräfin – Heimfahrt steht an.

So in etwa dürfte die YCBS-Herbstfahrt 2023 gelaufen sein – meint der abwesende WEBer Ante.
….



Das war die Einladung mit Ausschreibung:

Also, das Bild verrät ja hoffentlich schon einiges. Diesmal hat Organisator Gerhard Schmidhuber einen besonders romantischen Flecken auserkoren.

Der Termin ist fixiert. Wir fahren am Samstag, den 30. September zum wunderschönen Königssee und werden dort u.a. Sankt Bartholomä am Fuße des Watzmann-Massivs besuchen.Während der Schifffahrt darf natürlich das weltberühmte Echo ausprobiert werden.

Was noch alles am Tagesprogramm steht, wie der konkrete Ablauf geplant ist, was es kostet und wo du dich anmelden kannst, das findest du in der

Herbstfahrt-Ausschreibung 2023 !

Also bitte umgehend anmelden und den Kostenbeitrag überweisen.

Freuen wir uns also auf die YCBS-Herbstfahrt am 30. Sep. zum Königssee !


Eingewebt by Ante !