Wenn man es so sehen will: Dass die Simbacher Flutkatastrophe vom 1. Juni 2016 zumindest nicht im Spätherbst oder im Winter auf die Stadt hereingebrochen war, dies darf als Glück im Unglück bezeichnet werden. So konnte doch nach den ersten Aufräumarbeiten auch mit der Unterstützung von sommerlichen Bedingungen, d. h. mit rascher fortschreitender Austrocknung, gerechnet werden. Die nachfolgenden Bilder zeigen beispielhaft die vielen Baustellen zwei Monate nach der Tragödie, die Fortschritte bei der Sanierung, aber auch die noch offenen Wunden:
Am 1. August 2016 eingewebt by ANTE !