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Vom 1. bis 3. Juni 2012 durfte geübt werden ! Wie kam es zu dieser Idee ? Für die Osterzeit 2013 wird anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Yachtclub Braunau-Simbach ein Jubiläumstörn in der Karibik organisiert und dabei werden vorwiegend Katamarane zum Einsatz kommen. Damit die teilnehmenden Skipper dann auch die nötige Erfahrung mitbringen werden, schien ein entsprechendes Training wohl angebracht.

 

Felix Forster, YCBS-Vorstandsmitglied und seit Jänner 2012 Eigner eines Lagoon-Segelkatamarans namens EL GRECO IV, stellte dazu großzügigerweise sein stolzes Schiff (sh. dazu Berichte zur Kat-Überstellung) zur Verfügung und brachte auch einen Teil der Teilnehmer mit seinem Vito selbst nach Izola bzw. Portoroz an die slowenische Adria.

Vorweg möchte ich die Teilnehmerschar gleich einmal bildlich vorstellen:

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Dazu im Uhrzeigersinn unten rechts beginnend die Namen für die etwas dunkel ausgefallenen Gesichter:

Felix Forster
– der EL GRECO IV-Eigner und unser Skipper und Trainer mit viel Kat-Erfahrung
Gerhard Schmidhuber – hat sich als Karibik-Skipper schon einen Kat reservieren lassen
Sepp Höller – der ÖSV-Prüfer stellte neben seiner Kompetenz auch sein Schiff AISLINN als Nachtlager bereit
Christoph Nussbaumer – der YCBS-Oberbootsmann Ausbildung in Erweiterung seines Einsatzfeldes dabei
Fritz Feuerer – unser Mann vom Inneren Salzkammergut *) möchte wohl einmal Vollgas-Kat-Regattierer werden
Ferdinand Brandstätter – der YCBS-Commodore wird sich die Karibik auch als Kat-Skipper geben
Paul Bogner – der YCBS-Mann aus dem zentralen OÖ speckt gerade ab und will dafür das Schiff verbreitern
Andy Goldgruber – er organisiert den Karibik-Jubiläumstörn und wird dort auch selbst einen Kat übernehmen
Reinhard Wurm – will sich auch Erfahrung für die Karibik-Schiffsführung auf Doppelrumpfbasis einholen
Anton Herzog – durfte und wollte sich als Berichteschreiber und auch potentieller Kat-Skipper gerne anhängen

Der folgende Bericht ist keine ausführliche Wiedergabe der Erfahrungen, es ist nur ein kleiner bilderorientierter Stimmungseinblick in die 3-Tage-Veranstaltung. Für detailinteressierte Leser verweise ich auf die einschlägige Literatur bzw. die vielen Angebote von Vercharterern zum Thema Katamaran-Führung.

Am Freitag, den 1. Juni 2012 in gemütlicher Frühe treffen sich die Vito-Mitfahrer weitgehend bei Felix Forster bzw. steigen unterwegs zu. Um 7 Uhr geht es los und um 12 Uhr parkt der Kleinbus bereits in recht maritimer Umgebung.

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Wegen Behebung eines technischen Problems und zur Erneuerung des Gelcoats steht die EL GRECO IV noch trocken am Werftgelände, aber sie ist zum kranen bereit.

kat12-030 img_8754Einen 45-Fuß-Katamaran mit 8 Metern Breite und 17 Tonnen Gewicht ins Wasser zu heben, das ist nicht mehr ganz so einfach. Die Travellifte in der Umgebung sind jedenfalls zu schmal. Weil man einen solchen Vorgang nicht so häufig zu sehen bekommt, hab ich einige Aufnahmen hier eingebunden. Ich muss aber doch darauf hinweisen, dass dieser Vorgang nicht zum normalen Katamaran-Training gehört und nur gegen einen gehörigen Aufpreis (den dankenswerterweise auch Felix übernommen hat) mit angeboten wird.

Unter zeitweiliger leichter Mithilfe der YCBS-Segler und fachmännischer Unterstützung durch Felix in seiner eigentlichen Firmen-Profession (Bootfahrer und Segler ist er ja nur in seiner Freizeit) können die Vorort-Einsatzkräfte etwas beschleunigt werden.

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Zwar knarrte es etwas im Gebälk als sich schließlich die Seile, Ketten und Gurte spannen, aber dann, dann beginnt die EL GRECO IV zu schweben.

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Rasch werden die Auflagestellen an Rümpfen und Kielen nachgestrichen, dann zieht der Kran die Last noch ein Stück höher.

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Gut kommt hier die eindrucksvolle Größe der Lagoon 450 zur Geltung – Felix mitten im Bildausschnitt der EL GRECO IV.

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Schließlich beginnt das Schiff in Richtung Wasser zu schwenken ….

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…. und senkt sich langsam in sein Element – Gott sei Dank, das Wasser hat sie wieder (unser Training ist gerettet) !

Nach einem Versorgungseinkauf in Izola starten wir, um uns hinüber zu den Buchten von Piran und Portoroz zu verholen, also unser Übungsgebiet anzusteuern – die nachfolgende Map zeigt die adriatische Ecke im Grenzgebiet Slowenien zu Kroatien:

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kat12-120 img_8776Dann wollen wir doch mal die Tücher setzen. Wegen der recht beachtlichen Segelflächen und damit das Schiff auch durch eine kleine Crew bedienbar ist, deshalb gibt es elektrische Winschen in fein abgerundeter Form. Das ist auch gut so, denn die Leinenwege am Kat sind doch etwas länger und erwarten damit auch mehr Krafteinsatz.

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Erst muss noch eine Sicherungsleine am Mast gelöst werden, dann aber steht der freien Windfahrt nichts mehr im Wege.

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Bald runden wir Rat Madona und biegen in die Bucht von Piran ein. Den beliebten istrischen Ort lassen wir aber heute links – besser an backbord – liegen und steuern in den Portorozki Zaliv ein.

Die EL GRECO IV in recht flotter Fahrt – kein Wunder, sind doch momentan immerhin 5 Kapitäne am Oberdeck, wie die nachstehend eingefügte Aufnahme dokumentiert. Ein Teil der Trainingsteilnehmer ist noch bei der Anreise nach Portoroz in einem separaten PKW.

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kat12-150 img_8788Der heutige Tag ist wegen der Kranungsarbeiten schon gut fortgeschritten und die zwischenzeitlich angereiste Restcrew will auch zu uns stoßen. Wir werfen den Anker vor Portoroz und Felixs leistungsfähiges Beiboot – Tender of EL GRECO IV – verlässt seinen Platz an den Davids.

Ein Teil der Neuankömminge bezieht Quartier am Höller-Schiff. Die Bavaria 39 AISLINN liegt in der Marina Portoroz und mit Sepp ist auch seine Frau Anschi (manche schreiben Angi) angereist und möchte neben etwas Bootsarbeit ein paar Sonnentage hier verbringen (wobei es momentan auch immer wieder nach Regen aussieht und der Jugo zu blasen beginnt).

Für’s gemeinsame Abendessen hat Vorort-Ristoran-Experte Sepp in der sogenannten Fischkantine einen Tisch reservieren lassen und wir speisen später dort recht gut, wenngleich Sepp am Bild unten noch auf seine gefüllten Kalamare wartet, während z.B. Christoph schon sein Schnitzel angeschnitten hat, Andy seine Nudeln rollt und Paul sich die Muscheln schmecken lässt, aber gut Ding braucht eben Weile.

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Der Samstag bringt den echten Trainingseinstieg. Sepp steuert hinaus in die Bucht und Felix gibt erste Instruktionen.

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Bald geht es ans Eingemachte – wir müssen rann an die Steuerknüppel. Ein Kat wird auf engem Raum praktisch ausschließlich mit den beiden Motoren manöveriert. Die Ruder bleiben dabei meist in Mittelstellung. Unsere erste Aufgabe ist das Drehen am Teller. Die gegenlaufenden Propeller schaffen das locker, wobei natürlich auf die Ballance der Antriebskräfte zu achten ist.

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Nach diesen nicht nur sprichwörtlichen Aufwärmrunden verholen wir uns zum Kai des Hotels Berhardin, wo uns ein diensteifriger Aufpasser erst vertreiben will, dann aber doch seinen Sanktus für unsere Anlegemanöver gibt (allzuviel ist an dieser Rostwand ja nicht mehr kaputt zu machen).
 
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Etwas weiter vorne finden wir einen idealen Platz für das Üben seitlicher Anleger. Der Wind ist zudem leicht auflandig – damit wird das anschließende Ablegen gleich mit Eindampfen in die Vorspring geübt. Gerhard eröffnet den Reigen als Steuermann, Andy assistiert mit Kugelfender und Fritz wirft das Lasso.     

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kat12-240 img_8798Leicht haben wir es nicht bei unseren Manövers – warum? Na, weil wir ganz schön kontrolliert werden. Schaut uns der Felix einmal nicht gerade auf die Finger, dann sieht bestimmt der Sepp die kleinen Mängel: Manchmal ist der Speed zu hoch oder die Drehung zu stark, aber wir sind eben alle noch Schüler.

Es dauert schon eine gute Weile bis alle die Übung durchhaben, aber dafür bleiben Schiff und Mole unbeschädigt. Nur die Fender müssen sich danach noch etwas plustern, um die Quetschungen aus der Gummihaut zu schütteln.

Nun ist die Mittagszeit schon gut erreicht, so folgen wir wiederum einer Restaurant-Empfehlung vom Vorort-Insider (Sepp heißt er mit Rufnamen), ziehen im Bogen neuerlich an Piran vorbei (weil da so wenig Platz ist, schon gar nicht für einen breiten Katamaran) und zurück nach Izola.

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kat12-260 img_8804Diesmal fahren wir in Izola weder zur Werft noch in die Marina, sondern an die alte Stadtmole. Die ist laut Sepp seit heuer nicht mehr als Zollmole in Verwendung und man kann daher dort anlegen. Offenbar wissen das noch nicht viele, denn sie ist total frei.

Im Seeraum vor Izola tummeln sich mehrere Regatta-Gruppen um diverse Bojen, aber wir beeilen uns nun mehr Richtung Festland und Mittagessen.

Später machen wir uns wieder gemütlich auf unseren Seeweg zurück in die Buchten von Piran und Portoroz. Außen überholt uns eine schnelle Motorjacht mit besonderer Fracht: Eine Braut, die sich was traut – ein Schlankler und es würde aus der Hochzeit eine Taufe !

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Zurück in Portoroz teilen wir uns in zwei Gruppen für ein etwas freieres Segeln. Sepp holt seine AISLINN aus der Marina und lässt dieser auch die frische Brise der offeneren See schnuppern. Fallweise kreuzen sich unsere Bahnen, aber wir bleiben kollisionsfrei.

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Gegen Abend finden wir uns gemeinsam wieder am Ankerplatz vor Portoroz ein und lassen den Tag mit Geplauder und kräftigender Bordbrotzeit in der Bucht ausklingen. Verblüffenderweise ist die Samstag-Nacht eher moderat beschallt (der Freitag bzw. die Musikanlagen der Promenadenlokale hatten uns anderes gelehrt).

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„Zu ebener Erd und im ersten Stock“ kommt einem bei diesem Bild in den Sinn – fröhliches Geplauder von Kat zu Mono.

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Links die AISLINN-Chefin Anschi Höller beim Ausguck und rechts einige Kat-Trainierer bei der Brotzeit !

Zwischenzeitlich ist der Sonntag angebrochen. Zwar hatten wir am Freitag einen Einkaufswagen voll Waren an Bord geschleppt, aber nun sind wir nicht mehr gut sortiert und Felix bringt per Beiboot die Kat-Schläfer zu Sandwich und Cappuccino in ein Cafe.

Heute ist bereits unsere Heimreise geplant, aber den Vormittag nutzen wir natürlich noch für eine Trainingsrunde. Unweit unseres Ankerplatzes steht das Palace Hotel mit seiner gut frequentierten Mole (die Palace Pier von Portoroz). Diese hat eine freie Stirnseite – sehr ansprechend als Übungsplatz (und zudem ausreichend mit Zusehern versehen) – da wollen wir hin.
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Anlegen römisch-katholisch oder arschlings steht am Programm. Dazu weht ein seitlich auflandiger Wind. Da wird es wieder „viel Gefiel“ an den Schalthebeln der EL GRECO brauchen. Es ist wohl am besten, wenn wir diesmal den Sepp anfangen lassen und dann erst die Greenhorns nachfolgen.

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Sepp Höller und sein römisch-katholisches Kat-Manöver !

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Nun ist Paul und dann Gerhard an der Reihe – schau’n wir mal, wer konzentrierter ist !

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Lehrer Christoph macht seine Lehre gut und Andy fährt wie auf Schienen !

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Reinhard steuert lässig einhändig und Ferdinand triffte seitlich mit dem Wind an !

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Anton übt in Rot und Fritz’s grüne Hose ist auch aus der Ferne gut zu sehen (die Zunge übrigens auch) !

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Ein wahrer Meister ist natürlich der Felix. Er braucht die Steuerung gar nicht mehr berühren !
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Nun aber ist genug geübt. Der Wind hat zugelegt und lädt zum Segeln ein. Bald steht der Gennaker prall über dem Vorschiff und wir brausen hinaus aus der Bucht. Bei 10 Knoten Fahrt fängt es leicht zu spritzen an.

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Ein Katamaran hat viel Platz zum Relaxen, zum Plaudern, zum Bierchen trinken – ein Zlatno Laško für den Fritz !

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Ferdinand stellt zurückblickend mit Genugtuung fest, dass alle Mitbewerber abgefallen sind (wenngleich wir auch keine Regatta fahren). Seitlich in der südlichen Ferne ist unscharf im Dunst bald schon das bereits zu Kroatien gehörende Leuchtfeuer Savudrija zu sehen. Mit zunehmend freiem Seeraum wird der Jugo immer kräftiger. Der Kat pflügt mit 10 Knoten Fahrt zwei kräftige Furchen ins Wasser. Eine Welle steigt hoch – zwei Männer sind eingesalzen, Ferdinand und Reinhard hat es voll erwischt.

Bei über 20 Knoten Wind ist es Zeit an den Gennaker zu denken. Das Tuch ist schon bedenklich straff gespannt. Das wird nicht mehr ganz einfach werden.

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Bei der Rückfahrt nach Portoroz gibt es noch eine breit angelegte Crewaufnahme am Vorschiff – sozusagen zum Ausstieg:

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Zum Abschluss kann ich gerne den allgemeinen Tenor der Teilnehmer wiedergeben: Gute Stimmung, angenehme Athmosphäre, beneidenswertes Schiff und vor allem eine sehr gelungene Einführung in die Thematik der Führung eines Katamarans. Natürlich werden die Karibik-Modelle nicht ganz so komfortabel ausfallen, aber die Grundprizipien der Steuerung sind allen verständlich geworden und diese Kenntnisse werden sehr zur besseren Beherrschung der Doppelrümpfer beitragen.

Bleibt noch unser aller Dank an die Initiatoren, Organisatoren, Schulungsleiter, Schiffseigner weiterzugeben – einen ganz speziellen aber vor allem an unseren Freund Felix Forster für die großzügige Bereitstellung seines „Babys“ für das Training – danke und allzeit gute Fahrt !

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Die Zehnerbande vor dem Auseinandergehen zur Heimfahrt – Ende gut, alles gut !

*) Wir hatten u.a. viel Gaudi mit Fritz, seinen Späßen und seiner Betonung, dass er aus dem Inneren Salzkammergut stamme – dazu seine Reaktion auf den Bericht:

Griaß di Toni, wie immer ein super Bericht !
Und weil es für viele so lustig war, habe ich nebenbei noch eine kleine geographische Lehre bzw. einen Link zum Inneren Salzkammergut – unter dem Motto „Lerne deine Heimat kennen“. 😉
Ganz liebe Grüße aus dem …. (jetzt eh scho wiss’n)
Fritz

Ab 4. 6. 2012 für den YCBS eingewebt by ANTE !