Der erste YCBS-Odyssee-Törn 2012 (oder der sechste im Gesamtprojekt seit 2011) ist mit der Abreise aus Trapani vorbei. Leider musste auch der YCBS-Odysseus die Heimfahrt antreten, wobei diese Aussage eigentlich kurios ist. Warum? Na, weil das Ziel der Odyssee letztlich doch das Nachhausekommen ist, also hat die Sache schneller geklappt, als wir erwarten durften. Nun aber Spaß beiseite: Von der Homepage-Stelle den wackeren Seemännern einen herzlichen Dank für die virtuelle Mitnahme bei eurem Irrfahrten-Teil, speziell an Skipper Christian für seine spannende Berichtelieferung in die YCBS-Heimat. Bleibt hier, dir eine rasche Erholung zu wünschen und einen baldigen Wiedereinstieg dazu. Den vorort gebliebenen Mannen Gerhard und Wilfried alles Gute für die Weiterfahrt.

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Dienstag, 28. August 2012 / 11 Uhr

Das Taxi fährt in der Marina in Trapani vor. Christian Karrer, Wolfgang und Thomas Grasl sind reisefertig – das war auch so geplant. Nun gesellt sich aber auch der „alte“ Skipper zu den Abfahrern. Wie schon unten berichtet, hat ihn eine hartnäckige Grippe erwischt und so wurde der Entschluss gefasst, sich daheim zu erholen und später wieder zuzusteigen.

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Beginnen wir auf der orangen Heimfahrerseite: Christian Karrer, der jüngere und der ältere Grasl und Odysseus als Mafiaboss. 

ody12-06610-trapani-patientMontag, 27. August 2012 / abends

Die Situation in Trapani ist unverändert wie unten beschrieben. Um ein wenig Humoriges in den Ernst der Lage einzustreuen, dazu ein paar Bilder:

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Christian aktuell beim Fieber messen und Christian am noch besseren Tag beim Skipperessen im Süden Siziliens – Ursache und Wirkung ?

Dazu ein Bild vom heutigen Strand bei Trapani – üppig Wind ist aufgekommen und die Welle draußen wäre für den Patienten keine gut Fahrebene gewesen.

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ody12-06612-trapani-skipperDie EVA liegt weiter im Hafenbecken von Trapani. Wegen kräftig anhaltender Grippe hat Christian Haidinger das Kommando an Co-Skipper Gerhard Nagy übergeben und sich entschlossen, zum Auskurieren nach Hause zu fliegen. Gerhard bleibt auch nach dem Crewwechsel der Schiffsführer und wird die Überfahrt nach Sardinien leiten. Im Bild der aktuelle ODYSSEE-Skipper am Navi-Tisch der EVA – mit der vielen Technik um ihn ist er natürlich schon bestens vertraut.

 



Montag, 27. August 2012 / 10:00


Das sind die neuesten telefonischen Informationen von der YCBS-ODYSSEE, von Christian Haidinger und Gerhard Nagy aus Trapani im Westen Siziliens:

Die EVA bleibt in Trapani liegen, der bevorstehende Crewwechsel wir hierher verlegt – das ist zwar etwas weiter vom Flughafen Palermo entfernt, aber kein wirkliches Problem. Die Entscheidung fiel so aus, weil heute 15 bis 20 kn Wind angesagt sind und das keine guten Fahrbedingungen bei Krankheit wären. Christian hat den Entschluss gefasst, sich den Heimfliegern anzuschließen, um sich daheim auskurieren zu können. Damit macht Gerhard auch den Skipper für die neue Crew ab Dienstag und auch die Überfahrt nach Sardinien. Christian wird, wenn sich sein Gesundheitszustand ausreichend bessert, am Montag, den 3. Sept. früh von Salzburg nach Olbia fliegen und wieder zusteigen, um dann weiter entlang die Costa Smeralda die Straße von Bonifacio anzusteuern.

Soweit die doch recht unerwartete Entwicklung im Odyssee-Verlauf. Heute werden laut dem neuen Skipper div. Notwendigkeiten am Schiff erledigt: auftanken, aufräumen, reinigen, bunkern für die morgen ankommenden neuen Leute.

Der Hafen von Trapani ist nun Crewwechsel-Basislager der YCBS-Odyssee !
 
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Für den ruhebedürftigen YCBS-Odysseus erhoffen wir bis morgen einen gesundenden Schlummer im Hafen von Trapani.
Homer schreibt dazu (wenn auch mythologisch-chronologisch an anderer Stelle) so treffend:

….
Ein sanfter Schlaf bedeckte die Augen Odysseus,
unerwecklich und süß, und fast dem Tode zu gleichen.
Ach! Er hatte so viel unnennbare Leiden erduldet,
da er die Schlachten der Männer und tobende Fluten durchkämpfte;
und nun schlief er so ruhig und alle seine Leiden vergessend.
….



Sonntag, 26. August 2012 / 17:35 (Telefonat) und 20:48 (Email)


ody12-06604-trapani-hafenDer Anruf kommt überraschend aus Trapani im wilden Westen Siziliens – in der Leitung ist nicht die gewohnte, zuletzt sehr heisere Stimme des Skippers, sondern die von Gerhard Nagy:

Hallo Anton ! Ich bin’s, der Gerhard. Ich wollte dich nur rasch informieren, dass Christian um 14 Uhr das Kommando auf der EVA an mich übergeben hat. Sein Zustand ist recht fiebrig, so kann er unbelasteter in der Koje liegen, um schneller wieder fit zu werden. Wir haben nach Marsala nun Trapani angelaufen und liegen hier gut in der Marina am Ende des Hafens. Von da aus können wir, falls nötig, besser einen Arzt erreichen oder auch sogar den nächsten Crewwechsel am Dienstag problemlos hierher verlegen. Favignana wäre zu weit abseits gewesen und ist zumindest vorerst oder überhaupt gestrichen. Wir werden noch Dok Gerhard Andessner kontaktieren, um seine Einschätzung einzuholen – wegen Medikamente, ev. Arztbesuch usw. 

Damit läuft die Odyssee 2012 erstmals etwas aus dem Ruder und nicht ganz wie vorgesehen. Hoffen wir trotzdem, dass die Irrfahrt bald wieder planmäßig und der YCBS-Odysseus gesund wird.

Der GMX-Spamfilter erkennt irgendwie, dass am neuen Bericht etwas anders ist und nimmt eine Fälschung an. Wacht Pallas Athene auch über den Email-Verkehr der Odyssee? Erst montagmorgen finde ich Gerhards schriftliche Info via Spam-Report im Ablageordner und hole sie dort hervor – es wird ein

  Sechster Bericht der YCBS-ODYSSEE 2012 – Skipperwechsel, eine Irrfahrt läuft nicht planmäßig !          
 
Der Hafen von Trapani ist nun vorerst Unterschlupf der YCBS-Odyssee !


 

ody12-06504-marsala-einfahrtSonntag, 26. August 2012 / 09:45

Die EVA ist im Hafen Gottes – Marsa al Allah, also in Marsala zugekehrt. Der berühmte gleichnamige Wein aus der Gegend wurde verkostet, leider ohne Skipper: Odysseus liegt mit Fieber in der Koje. Davon hab ich in Homers Irrfahrten-Drehbuch übrigens nichts gefunden. 

Servus Toni ! Nun ist es amtlich: Dok Gerhard Andessner hat mir in telefonischer Ferndiagnose Bettruhe verschrieben. Wie ich schon die letzten Tage vermutete, hat mich die Grippe nun voll erwischt und ich muss schwitzend die Koje hüten. Zugluft wäre ganz schlecht und ich kann dazu nur sagen: Bist du schon einmal auf einem Segelschiff ohne Zugluft gefahren? Jedenfalls soll ich nun ausreichend klare Flüssigkeiten zu mir nehmen (davon max. 2 kleine Grappa täglich) und im Bett bleiben. Eine Grippe dauert normal 1 Woche lang und ich hoffe sehr, dass ich davon schon die Hälfte abgeschwitzt habe. Odysseus wird also die nächsten Abenteuer verschlafen, während seine Gefährten alle Gefahren durchstehen müssen. Bis zum Beginn des neuen Törns am Dienstag erhoffe ich natürlich frische Kräfte.

Damit kommt zur Hitzewelle noch einmal eine heiße Phase dazu – ein Schiff ohne Führung. Wie ich aber die Gefährten kenne, werden sie den Nachen auch ohne Hauptmann schaukeln. Eine erste Prüfung wurde jedenfalls locker gemeistert: Auch ohne Skipper fand die Crew gestern am Abend nach einer kleinen Marsala-Verkostung bereits gegen 23 Uhr zum Schiff zurück.

Was Dok Gerhards Diagnose angeht, da möchte ich im Namen aller Odyssee-Beobachter eine baldige Besserung an den Skipper übermitteln, wenngleich ich von der Richtigkeit der Aussage (die Schulmediziner mögen mir verzeihen) nicht ganz überzeugt bin. Eine zu überprüfende Variante könnte auch sein, dass sich Odysseus vor Sehnsucht nach seiner Penelope verzerrt und sich der Entzug in Fieberschüben manifestiert. Dazu hat, die Vermutung bestätigend, der Skipper am Telefon erwähnt, dass er sich ans Schwitzen im Bett bei angenehmeren Begleitumständen erinnern könne.

Zu Marsala: Beim YCBS-Cup im Frühjahr 2012 haben viele Teilnehmer die Altstadt als überraschend sehenswert erlebt. Wer sich etwas mehr informieren will, für den gibt es neben der Empfehlung für einen eigenen Besuch klarerweise auch im Internet viele Einträge – diesen dazu als kompaktes Beispiel und eine Draufgabe von Folklorico Marsala Antica – hier kannst du dir einige der bekanntesten sizilianischen Tarantellas, so den Besentanz, anhören – es wird dazu getanzt, als wären alle von der Tarantel gestochen. Heißes südländisches Temperament gibt’s etwas moderner im Stück Sempr’e Cucuzza zu hören und zu sehen.


Samstag, 25. August 2012 / abends

ody12-06501-scala-dei-turchiEine zwar heiße, aber gemütliche Tagfahrt von San Leone bei Agrigento konnte durch einen Badestopp in türkisblauem Wasser kühlend unterbrochen werden. Im Bild dazu die Scala dei Turchi – die Türkentreppe – mit herrlicher Wasserwelt davor.

Eine kurze Email mit Bildern und ein späterer Anruf des Skippers der EVA aktualisieren die Odyssee-Berichterstattung:


    Fünfer Bericht der YCBS-ODYSSEE 2012 – türkisblauer Badespaß im Wasser bei der Türkentreppe !
      

Das Gespräch mit Christian kurz nach 21 Uhr kommt bereits aus Marsala (für die YCBS-Cup-Teilnehmer 2012: die EVA liegt an „unserem“ Kai vom April). Der Skipper ist am Schiff geblieben und die Crew ist noch etwas unterwegs, um ein paar Besorgungen zu machen.

Für morgen ist nur ein ganz gemütlicher Tagschlag zur Ziegeninsel Favignana vorgesehen, wobei dort auch übernachtet werden soll. Trapani will Christian nicht anlaufen, da sind seine Erfahrungen bezüglich Hafenan- und -abmeldung nicht dazu angetan, dort noch einmal anzulegen.

Vorerst aber könnte es sein, dass die EVA-Crew einer kleinen Verkostung des berühmten Marsala-Weines nicht ausweichen kann.


Freitag, 24. August 2012 / 17.30 Uhr

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Die ODYSSEE macht weiter Zwischenstation auf Sizilien. Eine Skipper-Email meldet zuletzt, von San Leone aus, den Besuch im Tal der Tempel bei Agrigento im Süden Siziliens. Satte 36° Celsius bei stehender Luft sind genau richtig für einen Kulturtripp ins küstennahe Hinterland.


Wie man am Bild sieht, ist ein Crewmitglied schon ausgefallen.


Trotz Gluthitze schreibt und übermittelt Skipper Christian seinen Text, es ist ein

   Vierter Bericht der YCBS-ODYSSEE 2012 – bei aller Kulturliebe, 36° im Tal der Tempel ist viel !          

Jetzt scheinen aber wirklich etwas Hitzeferien auch für unsere Segler angebracht zu sein. Laut Skipperangabe ist für morgen ja nur eine kürzere Strecke vorgesehen. Ich hab mir die Distanz einmal kurz errechnen lassen (lt. Bericht von San Leone/Agrigento bis Malaga) und bin auf satte 900 Meilen gekommen, das kann für eine Tagfahrt etwas viel werden. Gut, bei dieser verrückten Hitze kann schon einmal was daneben gehen. Schließlich funkt es endlich bei mir: Marsala statt Malaga ist die Lösung – aber gut 60 Seemeilen bleiben immer noch übrig. Schöne Tagfahrt !

 

Freitag, 24. August 2012 / 09.40 Uhr

Die Nachtfahrt südlich von Sizilien verlief sehr ruhig, das meldet Skipper Christian heute am Vormittag bei einem kurzen Telefonat:

Wir stehen gerade bei einer Bushaltestelle, um ins Tal der Tempel bei Agrigento zu fahren. Heute morgen sind wir gegen sieben Uhr gut in San Leone eingelaufen. Die Hitze macht uns ganz schön zu schaffen, aber die weltberühmten antiken Anlagen wollen wir uns dennoch nicht entgehen lassen. Mehr Informationen gibt’s irgendwann nach den Besichtigungen.

Gut, dann lassen wir unsere Vorort-Ausflugstruppe einmal zwischen den antiken Säulen kräftig schwitzen und wünschen ihnen ab und zu einen kleinen Schattenplatz zur Erholung. Wer sich von den Internet-Surfern vor dem Besichtigungsbericht schon ein wenig informieren will, für den gibt es klarerweise jede Menge Material im Netz – hier zwei Links als kleinen Schnelleinblick in Agrigents Tal der Tempel: bild- und tonreich in YouTube bzw. text- und bildreich in Wikipedia !

Als schnellen Überblick nachstehend ein Auszug aus Google Earth: Zwischen San Leone am Meer und Agrigento etwas im Hinterland (beide gelb eingekreist) liegt das Tal der Tempel (rot markiert),  im Fenster das herausragenste Objekt – der Concordia-Tempel !

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Donnerstag, 23. August 2012 / 16.45 Uhr

ody12-06305-dionysos-ohrEine Email kommt vom äußersten Südosteck der großen Insel Sizilien. Der Skipper der EVA informiert uns über das Erlebte und den weiteren Verlauf der Irrfahrten, es ist ein

       Dritter Bericht der YCBS-ODYSSEE 2012 –
die beeindruckende Stadt Syrakus liegt hinter uns !
         

Während bei uns in Österreich durch einige Gewitter und Kaltfronten eine gewisse Abkühlung voranschreitet, da stöhnen unsere Schifferlfahrer im Süden Europas schon gehörig. Auch das Meer mit seinen 28 Grad schafft kaum eine Erfrischung. Skipper Christian klagt schon über die Überdosis vom grellen Licht – gehen wir aber davon aus, dass nächtens eine Erholung stattfindet (zumal der Mond ja auch noch nicht viel zu sehen ist).

Im Bild nebenan als Nachtrag noch Syrakus‘ berühmtes „Ohr des Dionysos“, eine Höhle mit sehr eigenwilliger Formgebung. Meine Frage dazu ist natürlich die: Warum ist der Skipper nicht am Bild? Will er sich mit einem Schlitzohr nicht ablichten lassen? Oder anders herum: Stehen die Abgebildeten zurecht hier, weil sie Schlitzohren sind? Ich nehme einmal an, dass Christian wegen seiner Sonnenstich-Probleme der einzige war, der noch die Kamera still halten konnte, während es sich seine Genossen bereits zu dionysisch munden hatten lassen (aber grad stehen können sie noch) !

Für die anstehende Nachtfahrt hinüber in die Gegend von Agrigent sei euch eine kurzweilige Wache und ein angenehmes Vorwärtskommen gegönnt !


Mittwoch, 22. August 2012 / ca. 22.00 Uhr

Die einen stöhnen, die anderen freuen sich – auch Mitteleuropa ist fest im Griff des Sommers. Einige Tage klettert nun die Temperaturanzeige schon über 30 Grad und auch die Nächte bringen wenig Abkühlung. Heute Abend schwitzt eine schöne Reihe von YCBSlern beim August-Stammtisch zusammen. Eine Gruppe um Gerhard Schmidhuber sitzt im Gastgarten beim Stieglbauer. Elisabeth und ich wollen uns dazu gesellen, werden aber in den Kaminsaal weiter verwiesen, da das eine Crewbesprechung für die Odyssee wäre – wohin du blickst: lauter Irrfahrer ! Na ja, immer noch besser als Geisterfahrer, denke ich und wir finden die eigentlichen Stammtischler, weil der Gastgarten gerammelt voll ist, tief hinten in der Schlosstaverne. ody12-06301-archimedesSpäter lichten sich aber die Reihen unter den Kastanien und wir dürfen übersiedeln. Da kommt dann auch der Anruf aus Syrakus. Skipper Christian möchte zwar Commodore Ferdinand erreichen, aber der nimmt die eigentliche Bestimmung eines Segelclubs sehr ernst und ist noch am Mattsee aktiv, so wird Gattin Annemarie zur Informantin. Folgendes vorab in Kürze (bevor ein nächster Bericht mehr Einzelheiten bringt):

ody12-06302-gerhard-nagyHeute war Syrakus-Tag mit viel Besichtigung (große Hafenbucht, enge Gassen, griechisches Theater, Tempelanlagen, Kathedrale, Lokale usw.). Morgen geht’s weiter nach Agrigento und danach nach Marsala.

Na, da sind wir aber gespannt, was später im Detail aus der Stadt des Archimedes berichtet wird.

Für mich ist Syrakus speziell auch deshalb von Interesse, weil ich doch einmal als Crewmitglied schon dort auf Besuch war. 1995 überstellte Gerhard Nagy die Zora, eine am Eckercup teilnehmende Yacht, von Malta in die obere Adria. Syrakus war unser erster Zwischenstopp – ich war begeistert von der Lage und den Sehenswürdigkeiten der in der Antike eine zeitlang bedeutsamsten damals griechischen Stadt. An das Ohr des Dionysos kann ich mich noch besonders erinnern.


         
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Der YCBS auf den Spuren des antiken Helden Odysseus – eine Mittelmeer-Langfahrt 2011/2012 in Etappen – viel Spaß beim Surf-Miterleben – ab 22.8.2012 eingewebt by ANTE