Ein fröhlicher Haufen von 16 YCBSlern tourte am 10. und 11. Oktober 2015 in einer kleinen Rundfahrt mit mehreren Stationen durch oberösterreichische und steirische Lande. Was die strammen Leute dabei erlebten, das kannst du in diesem Bildbericht erfahren !
Die kurzen Textpassagen stammen von ANTE’s PC-Tastatur und viele Aufnahmen aus seiner Kamera, fallweise dankend ergänzt von Gerhard Nagy’s fotographischen Produkten, wobei einige ungewollt wild koloriert die Dramatik erhöhen.
Heuer ging es sich nur für eine kleinere Gruppe aus, so musste Organisator Gerhard Schmidhuber vom geplanten großen Bus auf zwei kleinere als Selbstfahrer umdisponieren. Dadurch konnte trotz der verminderten Teilnehmerzahl mit den ausgeschriebenen Finanzen das Auslangen gefunden werden. Am Samstag, den 10. Oktober um 8 Uhr trafen wir uns am Messeparkplatz in Braunau und starteten ins Wochenende. Als Fahrer der beiden roten VWs setzten sich zwei Gerhards – Schmidhuber und Nagy – ans Steuer.
Die Route und die Stationen sind aus der Karte grob ersichtlich: Braunau – Ort – Wels – Schlierbach – Spital – Pyhrnpass – Liezen – Pürgg – Tauplitz – Bad Aussee – Koppenpass – Obertraun – Hallstatt – Steeg – Bad Ischl – Braunau
Die vorbeiziehende Landschaft präsentiert sich herbstlich nebelig, aber dafür blendfrei und nicht zu kühl. Schnell erreichen wir über die Innkreis- und Pyhrnautobahn die Abfahrt Kirchdorf und biegen hinüber nach Schlierbach. Nach kurzer Wartezeit startet eine Stiftsführung:
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Unser Begleiter ist sehr beschlagen und erklärt uns die
bewegte klösterliche Vergangenheit fallweise recht witzig.
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Natürlich würde hier die ganze Geschichte viel zu lang werden – dafür gibt es genügend Informationen auch im Internet, aber die wichtigsten Stationen zeigen die folgenden Bilder.
Erst durchwandern wir den eindruckvollen Kreuzgang und kommen alsbald ins Innere der Kirche. Hier bleibt dir fast der Atem weg ob der Fülle an baroker Pracht.
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Ähnlich geht es in der Bibliothek weiter. Hier bittet unser Commodore den Führer, doch einmal eines der vielen riesigen Bücher aufzuschlagen. Worauf dieser für alle verblüffend erklärt, was es mit AUFSCHLAGEN für eine Bewandtnis hat. Er entlässt uns schließlich aus der heiligen Halle mit dem flotten Spruch: „Täglich sollst du Geist erhaschen, sei’s aus Büchern oder Flaschen“ – wahrlich ein weiser Mann.
Im Festsaal gehts nicht minder prunkvoll zu. Langsam melden sich unsere überdehnten Hälse vom vielen Schauen nach oben.
Nun kommen wir von den sakralen und repräsentativen Bereichen in die profaneren Ebenen – ein Käserei-Einblick gefällig.
Den berühmten Schlierbacher Käse werden wir etwas später verkosten, vorerst dürfen wir noch die Glaskunst ein wenig kennenlernen und einige Schaustücke bewundern.
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Zwei Mädels von Lydia Roppold. Haben ihnen die wilden Gesellen in Bleifassung die Augen blau geschlagen? Welche bunten Segelkleider tragen die beiden Schiffe? Unser Mann für die Hintergrundinformationen meint abschließend doppeldeutig verschmitzt: Beim Glas geht immer was, aber am meisten schaut beim Spiegel raus!
Die weiteren Standbeine der Zisterzienser-Brüder, wie das Gymnasium und die bescheidenen Anteile an Grund und Boden bleiben von der Besichtigung ausgespart. Bevor wir das gastliche Stift wieder verlassen, dürfen wir noch ein paar ausgezeichnete Käsesorten verkosten und anschließend gerne auch kaufen.
Nun verholen wir uns kurzstreckig etwas außerhalb von Schlierbach – wir sind schon recht gespannt, was uns dort erwartet. Gleich gelingt es nicht, aber dann finden wir ihn doch, den Bauernhof für die Landmatura.
Bevor der harte Einsatz beginnt, müssen wir uns noch standesgemäß mit Strohhut und Schürze (Fürfleck) verkleiden – dazu Rudi als Musterbeispiel eines kräftigen Burschen vom Land im Bild. Selbstverständlich dürfen wir uns vorher auch noch stärken. Dafür steht neben Landessäure und Apfelsturm in Gmundner Keramik auch schon das bestellte Bradl in der Rein mit Knödel und Kraut in dampfenden Kasserolen und Schüsseln bereit, über welche wir unverzüglich herfallen.
Es dauert nicht lange, schon sind Teller und Gläser gefüllt und die Pfannen fast geleert.
Jetzt wird es ernst. In zwei Gruppen geteilt steigen wir in die Prüfungen der Landmatura ein und müssen uns nun meist einzeln, als Paar oder im Sammelgang den harten agrarischen Anforderungen stellen. Einige Highlights dürfen hier bildlich nicht fehlen.
Die Reihenfolge ist unterschiedlich – beginnen wir hier mit einer Nachspeise. Der Teig ist bestens vorbereitet, aber nun heißt es daraus schön runde Bauernkrapfen auszuziehen und diese im heißen Öl golden zu bräunen. Es gelingt allen hervorragend und so schmecken sie auch hinterher. Das fängt ja gut an – mit einem Römischen Einser als Benotung für alle.
Es geht hinaus auf die Wiese. Das saftige Gras soll gemäht werden. Unter fachkundiger Anleitung wird die Sense erklärt, gedengelt ist sie schon und gewetzt wird sie auch noch, aber nun darf jede/jeder ans Gerät. Anschi macht als erste eine ausgezeichnete Rasur. Sensenmann Werner bleibt im hohen Gras ein wenig hängen, aber er ist ja noch jung und somit lernfähig.
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Die hübsche Bauerstochter trägt zwar die Haare mit Rossschwanz, aber sie kennt sich auch mit Rindern aus. Erst erklärt sie die zärtliche Annäherung, dann die Kuhbusenmassage und letztlich das Melken. Gerhard wagt sich gleich mal ans das Kunststofftier mit Gummieuter heran und strahlt die wasserklare Milch in den Melkeimer. Perspektivisch etwas gefährlicher positionieren sich Sonja und Klaus an den Zitzen.
Wie ein amtierender Commodore in der Rolle eines Altbauern aussieht, das zeigt das folgende Bild in voller Pracht und Größe. Zum Glück lugt der YCBS-Stander am rechten Oberarm hervor, so ist er doch als versteckter Segler zu identifizieren – der Klaus.
Der nahe Winter steht bevor. Schnell muss noch Brennholz geschnitten werden. Wozu man dafür eine Zwei-Mann/Frau-Blattsäge benötigt, das bleibt ein Rätsel, aber Aufgaben sind da, um gelöst zu werden. Gleich noch einmal der Commodore und sein Ex dazu – Klaus und Ferdl schaffen es kabarettreif einhändig. Recht perfekt ist die Haltung bei Gertraud und Willi. Auch Sonja und Martha machen eine gute Figur.
Scheibchenweise fällt der Schnitterfolg recht flott zu Boden.
Der Radlbock ist normalerweise nur mit einer MS motorisiert, aber wegen der vier „Milipitschn“ auf der Ladefläche muss der Holzbrügel-Slalom mit zwei Menschenstärken bewältigt werden. Sonja & Gerhard, Martha & Joschi, Lore & Werner schneiden die Kurven mit vollem Einsatz. Es gibt viel zu lachen, aber keine verschüttete Milch.
Nach Vieh- und Forstwirtschaft sind nun die Körndlbauern gefragt. Was tragen wir da in unsere Mappenblätter ein – Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Mais geht ja, Soja naja, aber was ist das weitere Zeug? Hast du schon was von Triticale gehört?
Nach getaner Arbeit gehts noch einmal an die Mostkrüge. Nach etwas Wartezeit sind die Zeugnisse für die Landmatura gedruckt und der Agro-Dekan betritt die Bühne. Gespannte Blicke und gespitzte Ohren verfolgen seine Ausführungen, aber dann ….
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…. aber dann, dann zieht er die weiße Fahne hervor und die ernsten Gesichter verwandeln sich zu einem breiten Grinsen: Landmatura geschafft !!! Da können wir ja nächstes Jahr schon ein akademisches Studium angehen – Bachelor, Master, Doktor.
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Annemarie und Lore haben nun schon ihr Zeugnis erhalten und die weiteren folgen umgehend. Besonders stolz zeigt Gerhard sein Dokument ins Kameraauge:
Wie zwei Landmatura-Zeugnisse in Vergrößerung aussehen, das kannst du dir gerne auch geben – klicke dafür hier !
Nach den fröhlichen Prüfungen am Bauernhof und Weingartners Mostschank am Dornleitenweg 4 in Schlierbach ist es nun Zeit für die Weiterfahrt. Die Gerhards lenken die Busse bei Kirchdorf wieder auf die Autobahn und in südlicher Richtung bis Spital und dann über den Pyhrnpass nach Liezen, von wo es das steirische Ennstal flussaufwärts geht. Bald hinter Stainach beim Schloss Trautenfels biegen wir rechts in die Klachau ein, vor uns steht der mächtige Grimming, der imposante Gebirgsstock mit seinen 2351 Metern Seehöhe. Zwar ist er heute trotz zwischenzeitlicher Aufklarung oben mit Wolken verhangen, aber er war zur Jugendzeit (1970 am Gipfel) einer von Antes Lieblingsbergen, so muss ich hier doch ein Sichtbild einfügen und darauf auch gleich unser nächstes Ziel markieren – Pürgg, die steirische Krippe, wie den besonderen Ort Peter Rosegger so treffend benannte.
Seit 1. Jänner 2015 stimmt die am Ortseingang stehende Tafel PÜRGG-TRAUTENFELS nicht mehr, durch die Gemeindezusammenlegung ist nun STAINACH-PÜRGG angesagt. Elisabeth als Defakto-Einheimische übernimmt nun die Dorf-Führung – sie ist geborene Ennstalerin und im nahen Aigen am Glitschnerhof groß geworden.
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Jetzt kommen die ersten ungewollt dramatisch veränderten Bilder aus Gerhards Kamera, aber zum urigen Pürgg passen die gar nicht so schlecht. Das Wetter zeigt sich ohnehin gerade wieder recht windig frisch und eher ungemütlich, aber wir sind ja ausreichend eingepackt.
Wir wandern vorerst zur am östlichen Dorfrand gelegenen Johanneskapelle. Sie stammt wahrscheinlich aus der Romanik des frühen 12. Jahrhunderts und beherbergt recht ungewöhnliche Freskenmotive.
…..…Der farbveränderte Ausblick ins Ennstal gibt sich irisch grün.
Die Steirische Krippe mit Grimming im Hintergrund – Fels und Geröll wirken winterlich weiß.
Nun wandern wir zurück ins Dorf und zwischen den romantischen Häusern hinunter zur eigenwilligen Kirche. Auch diese kann mit besonderen Fresken im Turmraum aufwarten und ist nicht minder alt.
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Zurück bei den Bussen haben wir nur noch ein paar Kilometer bis zu unserem Nachtquartier in Tauplitz. Für heute ist genug besichtigt. Bald werden wir im sportlichen Hotel „Der Hechl“ recht freundlich empfangen und können unsere Zimmer beziehen. Nach dem Abendessen sitzen wir noch ordentlich nach und genießen bei bester Bewirtung den ausklingenden Tag.
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Die Nacht ist ruhig, aber am frühen Morgen beginnt es zu regnen, ganz wie vorhergesagt. Nach einem ausgiebigen Buffet-Frühstück verabschieden wir uns um 09:30 vom gastlichen Haus. Die Fahrt führt uns, vorbei an der Kulm-Flugschanze und Bad Mitterndorf, vorerst bis Bad Aussee. Da schlagen wir uns links durchs Flusstal und über den Koppenpass in Fritz Feuerer’s Heimat nach Obertraun durch.
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Da das „Feurige YCBS-Mitglied“ noch immer in Kroatien beim Segeln ist, darf ohne Pause weitergefahren werden – den See entlang bis Hallstatt, wo wir nahe der Talstation der Standseilbahn einen Parkplatz finden.
Leider ist das Wetter nicht ganz so schön wie am Bild oben, daher müssen Kapuzen bzw. Regenschirme die Köpfe trocken halten. Zum Glück ist es zum Salzberg-Schrägaufzug nicht weit, schon geht es nach oben, danach noch etwas zu Fuß bergauf, wo wir uns für den Stollenbesuch diesmal irgendwie bergmännisch verkleiden müssen, was für ein allgemeines Gaudium durchaus geeignet ist.
Nach einem kurzen Stiegenanmarsch treffen wir beim Schaustollen ein – Kaiserin Christina ist die Namensgeberin. Hier tummeln sich nun zusammen fast 70 Personen, auch viele Asiaten darunter, und warten auf Einlass. Ein schmuckes Mädel in Bergknappendress taucht auf, übernimmt mit strahlendem Lächeln die große Gruppe, wechselt gewandt und ohne viel Pause zwischen schönem Hochdeutsch, fließendem Englisch und wie es scheint astreinem Innersalzkammergut-Akzent hin und her. Sie ist jedoch, wie ich später erfahre, Spanierin und dürfte sich einen Eingeborenen angelacht haben, denn sie trägt am Namensschild „Yaminia Rettenbacher“. Schon sind wir nach flottem Gänsemarsch mitten im Salzberg – 100, 200, 300 Meter.
In mehreren Stationen bekommen wir so die Geschichte des Bergwerks und der Salzgewinnung bestens präsentiert. Eine erste Rutsche bringt uns erfreulich rasch alle um eine Etage tiefer.
In einer großen Halle mit See ist es recht dunkel, so nimmt Gerhard seine Sonja sicherheitshalber an die Hand. Man weiß ja nie, vielleicht ist der Mann im Salz doch keine Puppe.
Dann kommen wir auch noch am neuen Standplatz einer dreitausend Jahre alten Holzstiege vorbei, auf der die Bergleute von damals animiert ihre kostbare Last nach oben schleppen müssen. Unser Weg führt dagegen unbeschwerlich auf einer rasanten weiteren Rutsche ordentlich tiefer. Dabei werden zumindest Elisabeth und ich nicht beim Überschreiten der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h erwischt, das beweisen die salzamtlichen Radarbilder.
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Um uns ungeübten Knappen nicht zuviel zuzumuten, bringt uns nun eine lange Hunte-Bahn durch einen engen Stollen wieder ans Tageslicht. Damit haben wir unsere kompakte Reise durch die Salzwelten – vom Neolithikum hin zur Hallstattzeit und herauf bis zum Androsch-Hier&Heute – mit vielen Eindrücken gut überstanden.
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Nach der Rückverwandlung in normale Zivilisten spendiert die herzliche Rettenbacherin jedem Besucher noch ein kleines Salz-Präsent zum Abschied. Die paar Schritte zur Bergstation der Standseilbahn machen keine Mühe. Jetzt gleiten wir schon talwärts und blicken auf den Hallstättersee hinunter.
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Die Mittagszeit ist schon gut fortgeschritten. Commodore Klaus informiert sich im Internet und bei der Dame am Ticketschalter nach einem Restaurant – Bräuhaus oder Zauner ist die Empfehlung. Also stapfen wir bei noch immer leichtem Regen Richtung Zentrum Hallstatt und bald drauf auch magenleer wieder zurück – alle Lokalitäten sind vor allem auch mit Besuchern aus dem fernen Osten gut befüllt. Ob die beiden Mädels auch schon Rettenbacher heißen?
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Draußen am See tuckert ein fast leeres Personenschiff daher, das hätte Platz für uns, aber nach einem schwimmenden Speiselokal sieht es auch nicht aus.
Wir schwingen uns in die beiden roten Flitzer und machen Meter bis zum Nordende des Hallstättersees. Über der Traunbrücke links lacht uns der Steegwirt an. Lore wieselt schon hinein und kommt lachend und winkend gleich wieder heraus. Hier finden die 16 Knurrmägen ihren Platz und es gibt eine verlockende Speisekarte. Zudem stehen unter der Wehr die Fischer mit ihren hohen Stiefeln knietief im Wasser und werfen als Nachschub ihren Fang gleich in die Pfannen des Wirts. Frische Forellen statt Salzheringe – das ist doch eine Alternative.
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Damit findet die YCBS-Herbstfahrt 2015 am einstigen Wasserweg des Salzes beim alten Steegwirt einen netten Abschlussplatz. Der Rückweg nach Braunau wird dank guter Sättigung dann teilweise verschlafen. Zum Glück bleiben die beiden Fahrer wach und bringen uns alle wieder gut zur zubetonierten Filzmoserwiese nach
Bleibt noch ein bester Dank an die beiden sicheren Fahrer und ein besonderer Applaus für die Vorbereitung und Durchführung der wiederum sehr gelungenen Herbstfahrt an den YCBS-Organisator. Ich denke hier im Namen aller Teilnehmer an ein vielstimmiges dreifaches Hipp-Hipp-Hurra für Gerhard Schmidhuber.
Vlnr: Werner Zarl, Annemarie Brandstätter, Lore Zarl, Ferdinand Brandstätter, Joschi Binderhofer, Anton Herzog, Sonja Schmidhuber, Gerhard Schmidhuber, Willi Zadny, Martha Permannschlager, Gertraud Zadny, Elisabeth Herzog, Gerhard Nagy, Anschi Höller, Klaus Schäfer, Rudi Eiblmaier
Statt Mast- und Schotbruch diesmal ein herzliches GLÜCK AUF wünscht bis zur nächsten YCBS-Herbstfahrt dein WEBer Ante.
Die Mitteilung:
Die YCBS-Herbstfahrt ist fix. Die 16 gemeldeten Teilnehmer treffen sich am Samstag, den 10. Oktober 2015 in der Früh am Messeparkplatz in Braunau. Abfahrt ist um 8 Uhr. Es wird mit 2 Kleinbussen gefahren, daher sollte das Gepäck kompakt gehalten werden (Schwimmweste und Ölzeug dürfen daheim bleiben – leichte Regenbekleidung, Pullover und feste Schuhe sind angebracht). Alles weitere entspricht der Ausschreibung.
Die entsprechenden Kostenbeiträge bitte vorab auf das YCBS-Konto überweisen: AT50 2040 4068 0524 8042 (SBGSAT2SXXX).
Allen Teilnehmern viel Spaß!
Die Ankündigung:
Auch heuer veranstaltet der YCBS wieder einen 2-tägigen Herbstausflug per Autobus. Alle Mitglieder, deren Partner, Freunde und Begleiter wurden herzlich dazu eingeladen. Als Termin ist Sa./So. 10./11. Okt. fix !
Ein lustiges und interessantes Programm ist geplant. Die Details dazu findest du in der Ausschreibung !
Zusätzliche Infos:
Schlierbach – Käseverkostung – Landmatura – Pürgg – Tauplitz – Der Hechl – Hallstatt – Salzwelten !
Wie die Herbstreise im Vorjahr gelaufen ist, das kannst du gerne auch noch nachschlagen: 2014 !